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Danièle Huillet et Jean-Marie Straub Volume 01

 
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flacmurry



Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 85
Wohnort: Solingen

BeitragVerfasst am: 26 Feb 2008 12:26    Titel: Danièle Huillet et Jean-Marie Straub Volume 01 Antworten mit Zitat

Wollte meine Kenntnisse über den "Neuen Deutschen Film" mal wieder etwas vertiefen... Hat jemand diese DVD und kann mir sagen, in wie weit die deutschsprachig ist? Bei "Machorka-Muff" und "Nicht versöhnt oder es hilft nur Gewalt wo Gewalt herrscht" müsste das ja so sein!?
Oder ratet ihr mir eher zur amerikanische DVD "Die Chronik der Anna Magdalena Bach"? Oder zur Filmmuseum DVD "Klassenverhältnisse"? Bin über Tipps sehr dankbar! Wink
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Nach dem Tode von Danièle Huillet hat Jean-Marie Straub die Rechte an den Filmen. In Frankreich wie auch in Deutschland ist eine Art Werkausgabe geplant, in Frankreich bei Éditions Montparnasse (bisher ist die erste Box mit deutschen Filmen erschienen, die zweite aus ihrer italienischen Zeit folgt in ein paar Tagen) und in Deutschland bei der Edition Filmmuseum, die bisher "Klassenverhältnisse" mustergültig vorgelegt hat.

Doch zunächst etwas zur französischen Box. Diese enthält fünf Filme, welche gänzlich in deutscher Sprache, in PCM1.0-Ton mit abschaltbaren französischen Untertiteln vorliegen. Das Bildformat ist in 4:3 und wie von J-M-S gewollt pictureboxed, damit auf Röhenfernsehern nichts durch overscanning verloren geht.



Die Box bietet bis auf die Filme selbst keine Extras.

"Machorka-Muff" [BRD 1963, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet]


"Nicht versöhnt oder Es hilft nur Gewalt wo Gewalt herrscht" [BRD 1965, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet]


"Moses und Aron" [BRD 1975, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet]

"Einleitung zu Arnold Schoenbergs Begleitmusik zu einer Lichtspielscene" [BRD 1973, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet]


"Von heute auf morgen" [BRD 1997, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet]

Zu den ersten beiden Böll-Verfilmungen empfehle ich unbedingt auch die Erzählung "Hauptstädtisches Journal" von 1957 (enthalten zusammen mit anderen Erzählungen in diesem Band) bzw. den Roman "Billard um halb zehn". Eigentlich versteht man die beiden Verfilmungen erst so richtig nach der Lektüre zu schätzen. Ein Referat über "Nicht versöhnt" gibt es übrigens hier zu lesen.

Die DVD von "Klassenverhältnisse" wird bei DVDtimes gebührend reviewed. Besonders interessant ist der DVD-Rom-Teil, welcher Drehbücher usw. enthält. Hier gibt es Faksimiles einiger Seiten von zwei Drehbuchfassungen und ein Transkript Transkript der Berlinale-Pressekonferenz vom 21. Februar 1984.

Gedanken über Danièle Huillet finden sich ebenfalls bei NewFilmkritik zusammengestellt.

Als Literatur zu Huillet/Straub kann ich bisher zwei französischsprachige Bücher empfehlen, "L'étrange cas de Madame Huillet de Monsieur Straub", ein Interviewbuch von Philippe Lafosse und "Jean-Marie Straub - Danièle Huillet : Aux distraitements désespérés que nous sommes..." von Louis Seguin. Für deutschsprachige Literatur zum Thema wäre ich sehr dankbar, konnte aber bisher keine aktuelle ausmachen.

In der sehr schönen (französischsprachigen) Reihe "Cinéma", herausgegeben vom französischen Filmkritiker Bernard Eisenschitz finden sich in den Heften 10 und 13 auch zahlreiche Beiträge zu den Filmen und jeweils auch eine DVD mit raren Filmen Straub/Huillets, die ich hier noch kurz vorstellen will.

Cinéma 10:
"En rachâchant" [F 1982, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet] (nur frz. Ton)


"Paul Cézanne im Gespräch mit Joachim Gasquet" [F 1989, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet] (frz./dt. Ton, französische Untertitel)


Cinéma 013:
"Lothringen!" [F 1994, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet] (wahlweise deutsche/französische Tonspur)


In den USA ist auch eine DVD von "Chronik der Anna Magdalena Bach" erschienen, ein Review gibt es beim DVDBeaver. Ich kenne die DVD allerdings nicht und hoffe sehr, dass diese baldigst in der Edition Filmmuseum veröffentlicht wird.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Der Mann mit dem Plan
Gast





BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

MOSES UND ARON ist soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo toll!

Ach und woher hast du denn die Information, dass das Filmmuseum 'ne Werksausgabe von Straub/Huillet plant? Die würd ich ja mal komplett wegkaufen. Wenn sie das in der gleichen Qualität wie mit Kluge machen...
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 08:15    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben:
Ach und woher hast du denn die Information, dass das Filmmuseum 'ne Werksausgabe von Straub/Huillet plant?

Das steht im Booklettext zu Klassenverhältnisse:
Zitat:
"Als das Österreichische Filmmuseum Danièle Huillet und Jean-Marie Straub im Herbst 2005 vorschlug, mit Klassenverhältnisse beginnend ihre deutschsprachigen Filme auf DVD zu verlegen, stimmten die beiden unter der Bedingung zu, dass sie über diese Veröffentlichung ebenso viel Kontrolle hätten wie über ihre Kinofilme."


Und bei DVD-Forum steht:
Zitat:
Dass es nicht bei dieser einen DVD-Veröffentlichung aus dem Werk dieser beiden Ausnahmen der Filmgeschichte bleiben soll, verriet Filmmuseumsdirektor Alexander Horwath - man arbeitet bereits an der Fortsetzung dieses Projekts.


Laßt uns frohlocken!
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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flacmurry



Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 85
Wohnort: Solingen

BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, vielen lieben Dank für das ausführliche Feedback. Ich denke auch, dass ich mal abwarte, was sich da mit der Edition Filmmuseum tut. Zumal mein französisch (leider, leider, leider) echt nicht besonders gut ist. Außerdem haben mir die drei Kluge-Doppel-DVDs, die ich bislang aus der Reihe habe, extrem gut gefallen. Von daher werde ich wohl zunächst zur "Klassenverhältnisse" VÖ greifen.

Nochmal ein bewunderndes Lob an euch alle. Ihr habt wirklich einen feinen Filmgeschmack. Werde in nächster Zeit wieder öfters hier vorbei schauen! Smile ...nur so als Vorwarnung! Wink
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

flacmurry hat folgendes geschrieben:
Werde in nächster Zeit wieder öfters hier vorbei schauen! Smile ...nur so als Vorwarnung! Wink

Ich bitte darum! Aber das ist ja gerade das Schöne an DVDuell, daß man etwas abseits des filmischen Mainstream fischen kann. Very Happy
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Zuletzt bearbeitet von Dr. Strangelove am 28 Feb 2008 19:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
flacmurry hat folgendes geschrieben:
Werde in nächster Zeit wieder öfters hier vorbei schauen! Smile ...nur so als Vorwarnung! Wink

Ich bitte darum! Aber das ist ja gerade das schöne an DVDuell, daß man etwas abseits des filmischen Mainstream fischen kann. Very Happy


Du sprichst mir aus der Seele, mein Alter Wink
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade gelesen, dass Jean-Marie Straub wieder einen neuen Film fertiggestellt hat und ihn selbst am 15. März 2008 in der Cinémathèque francaise präsentieren wird. Es handelt sich um "Le Genou d'Artemide" [I 2007, J-M-S], mit Dario Marconcini und Andrea Bacci. Ich frage mich, ob er irgendwann in irgendeiner Form auch in Deutschland zu sehen sein wird. Jedenfalls freut es mich, daß er auch nach dem schweren Verlust von Danièle Huillet weiterhin Filme zu machen scheint.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 01 März 2008 07:54    Titel: Antworten mit Zitat

Der Prozeß, den der Zuschauer beim Sehen der Filme Straub/Huillets durchläuft ist ungefähr der folgende: Zunächst ist man verwundert, erschlagen und versteht rein gar nichts mehr, spürt aber, daß da etwas völlig neuartiges und interessantes lauert. Daraufhin schaut man weitere Filme und sucht Strukturen, bis man erkennt, daß man ganz den Einfluß der jeweiligen Vorlage vom Böllschen Roman bis hin zur Zwölftonoper vernachlässigt hat. Also studiert man die jeweilige Vorlage eingehender. Dann schaut man die Filme nochmals und ist hochbeglückt, weil man hier als Zuschauer gefordert und erstgenommen zugleich wird und ärgert sich in Zukunft wahrscheinlich noch mehr, wenn man Filme sehen muß, die es damit nicht aufnehmen können. Nach Straub sieht man schärfer und umfassender.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 05 März 2008 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

"En rachâchant" [F 1982, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet] kann man übrigens hier auch online anschauen. Leider ebenfalls ohne Untertitel.
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 07 März 2008 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
"En rachâchant" [F 1982, Jean-Marie Straub, Danièle Huillet] kann man übrigens hier auch online anschauen. Leider ebenfalls ohne Untertitel.


Danke Dir dafür, Dr. Der Film gefiel mir ausgesprochen gut, obwohl ich kein Wort verstanden habe, außer gelegentlich mal "Nein" & "Exakt". Allein von diesem Film kann man jede Menge über Räumlichkeit und die filmische Nutzung von Räumen lernen; die klaustophobische Darstellung der Wohnung steht im Gegensatz zum "riesigen" Klassenzimmer... Wie gesagt, mir gefiel das schon sehr sehr gut; sind denn alle Filme von Jean-Marie Straub & Danièle Huillet so?
Kann mir eigentlich mal jemand sagen, worum es überhaupt ging? Wink Nichts desto trotz, basierend einzig & allein auf den grob geschilderten Eindrücken vergebe ich spontan stolze 7. Und, wie so oft, verspüre ich Lust auf mehr; sehr viel mehr. Very Happy
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 07 März 2008 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ein interessantes Gespräch mit den Straubs über ihr Filmemachen findest du hier.

Zum Filme "En rachachant" selbst habe ich hier etwas gefunden:
Zitat:
Das Kind Ernesto hat genug von der Schule. Er will nicht mehr lernen, denn in der Schule lernt man nur, was man nicht weiß. Und er wird später ohnehin alles mitkriegen, wie er sagt. In-evi-table-ment. Un-ver-meid-lich. Der Film nach einem Text von Marguerite Duras beweist mit seiner Musikalität, seinem Humor und seiner Inszenierung, dass es für die Straubs keine Haupt- und Nebenwerke gibt, keine großen und kleinen Filme. Und En rachâchant ist ein großartiger Film. De-fini-tiv.

Wenn man früher einmal ins Kino ging, bedeutete es, daß man zwei Filme zu sehen bekam, einen langen und einen kurzen. Wenn man früher einmal aus dem Kino kam, dann sagte man mit leuchtenden Augen: «Das war ein schönes Programm!» Ist diese Zeit vorbei? Nicht ganz. Das Publikum, das sich angesichts der Abenteuer von Pauline à la plage (Rohmer, 35.908 verkaufte Karten in der ersten Woche) vor Lachen den Bauch hält, hat auch gleich Gelegenheit, über En rachâchant (Straub und Huillet, 35.908 verkaufte Karten in der ersten Woche) zu lachen. Diese exzellente, sieben Minuten und ein paar Sekunden lange Diagonale-Produktion ist ein idealer Vorfilm. Zuerst einmal, weil sie beweist, daß die Straubs Humor haben. Dann, weil zwischen den Filmen eine Verwandtschaft besteht: ihre witzige Sichtweise des Themas Erziehung und eine klare Inszenierung, die nicht an jenem Übel krankt, von dem das französische Kino allzu stark befallen ist: Zellulitis. En rachâchant ist zunächst ein Text von Marguerite Duras. Die Straubs liebten ihn und, weil sie ihn liebten, verfilmten sie ihn. Angesichts des vollendeten Films konnte die Duras nicht umhin, ihn ihres Textes würdig zu befinden. Die Duras ist folglich sympathisch. In Schwarzweiß (die Kamera führt Henri Alekan, und dementsprechend großartig ist das Bild), in einer Küche, dann in einem leeren Klassenzimmer: eine Handvoll Schauspieler und ein widerspenstiger Junge. «Der kleine Ernesto», so heißt er, erklärt, daß er nicht mehr in die Schule gehen wird, aus dem guten Grund, daß man dort das lernt, was man nicht weiß. Und wie wird der kleine Ernesto das lernen, was er nicht weiß (fragt drohend eine verknöcherte Pädagogin)? Un-ver-meid-lich, antwortet das Kind, das, nachdem es seiner Mutter einen unbeschreiblich zärtlichen Blick zugeworfen hat, die Tür hinter sich zuknallt und die Erwachsenen in ihrer Verwirrung sitzen läßt. ... (Serge Daney)

(Text: Viennale 2004)

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Gast





BeitragVerfasst am: 08 März 2008 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
Ein interessantes Gespräch mit den Straubs über ihr Filmemachen findest du hier.


Die beiden werden mir immer sympathischer Very Happy
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 14 März 2008 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Besprechung zur zweiten Box findet man hier.
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