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Gast
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Verfasst am: 06 Jan 2008 00:18 Titel: No Country For Old Men |
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Bester Coen Brothers Film seit Jahren. Beinahe altmodisch anmutend aber hervorragend inszeniert. Javier Bardem wird in dieser Rolle unvergessen bleiben. Das Ende, welches ich natürlich nicht spoilern werde, ist so unerbittlich wie konsequent. Darüber wird man noch lange reden. Ansonsten kann ich wirklich nur gutes über den Film sagen. Das Drehbuch ist allererste Sahne, die Schauspieler ebenfalls (Tommy Lee Jones hinterlässt ebenfalls einen bleibenden Eindruck hier, genau wie Woody Harrelson) und besonders gut hat mir gefallen dass der Film komplett ohne Musik auskommt. Es handelt sich bei "No country for old men" auch sicherlich um einen der spannendsten Filme der letzten Zeit. Als Zuschauer bleibt einem nicht nur einmal das Herz vor Spannung stehen. Bei mir mussten jedenfalls ein paar Fingernägel dran glauben.
Ganz hervorragend auch die Fotographie. Die weiten Steppenaufnahmen erinnerten mich fast ein wenig an "the assassination of jesse james by the coward robert ford" der aber in meiner Gunst noch höher steht. Gerade wegen der tollen Kamera sollte der Film unbedingt auf großer Kinoleinwand gesehen werden. Ich kann mir nicht vorstellen dass so etwas auch daheim diese Wirkung entfaltet. Der Film ist stellenweise sehr schwer zu verstehen denn es wird heftigster Texas Slang gesprochen, gerade dadurch ensteht aber auch ein besonderer Charme der bei den Coens für mich dazugehört. Ich könnte mir auch nie Fargo auf deutsch ansehen. Also klare Empfehlung. Ein Highlight des Kinojahres schon jetzt. |
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Neophyte Gast
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Verfasst am: 06 Jan 2008 18:14 Titel: |
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Auf den habe ich schon seit dem 1. Trailer ein Auge geworfen |
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Neophyte Gast
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Verfasst am: 14 Jan 2008 19:40 Titel: |
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@ tom: glaubst du die IMDb Wertung ist zu hoch, niedrig, oder passt sie so?
http://imdb.com/title/tt0477348/
Und bist du sicher das es Javier Bardems beste Rolle ist? Ich kenne den Film ja noch nicht, aber seine Rolle und Darstellung als/des Ramón Sampedro in "Das Meer in mir" fand ich ganz große Klasse |
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Gast
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Verfasst am: 14 Jan 2008 21:37 Titel: |
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also auf imdb wertungen geb ich nicht viel. ich vote da zwar auch, aber das ist eher nur dazu da, damit ich mich erinnere welche filme ich überhaupt schon gesehen habe....hmm....irgendwie ergibt das keinen sinn....egal
also ich hab ihm auch ne sehr gute wertung gegeben. der kann auch echt was, der film.
zu Javier Bardem: der spielt da wirklich hervorragend. war hin und weg von dem mann. ob das seine beste rolle überhaupt ist weiß ich nicht, ich kenne nicht jeden film von ihm, aber er spielt super. den prägt man sich ein. für mich zählt er zumindest zu den großen psychopathen der kinogeschichte (also nicht der javier, sondern seine rolle in no country for old men...)
hoffe, geholfen zu haben. |
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Neophyte Gast
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Verfasst am: 15 Jan 2008 19:13 Titel: |
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Geholfen? Ja, irgendwie/irgendwo |
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Der Mann mit dem Plan Gast
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Verfasst am: 25 Jan 2008 17:50 Titel: Re: No Country For Old Men |
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tom hat folgendes geschrieben: | Bester Coen Brothers Film seit Jahren. |
Dito. Bester Coen seit Fargo. Find'sch. Toll, spröde, lakonisch, brutal. Fehlt nur noch Natalie Portman, und ich hätt die 9/10 gezückt. So: 'ne 8.
Bester Hollywoodfilm seit MIAMI VICE. |
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helmi
Anmeldungsdatum: 10.03.2005 Beiträge: 2820 Wohnort: Hall of the incredible macro Knight
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Verfasst am: 21 Feb 2008 13:25 Titel: |
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die in kürze erscheinende neueste ausgabe des fd lässt grüssen:
No Country for Old Men
Dass Joel und Ethan Coen es an Mitgefühl mit ihren Figuren mangeln lassen, wird den Brüdern, die für ihre Filme jeweils gemeinsam die Drehbücher schreiben und für Regie und Produktion getrennt verantwortlich zeichnen, seit Jahren vorgeworfen. Die ironische Distanz wirkt besonders irritierend, wenn sie bei „noir“ angehauchten Stoffen prädestinierten Mordopfern gilt. So scheint ein sadistischer Zug durch, wenn die Filmemacher in „Fargo“ (fd 32 223) jene Frau, deren Leiche schließlich im Schredder landen wird, zweimal mit verdeckten Augen wie ein kopfloses Huhn umherirren lassen. „Miller’s Crossing“ (fd 28 746) lädt wiederum unverhohlen zur Schadenfreude ein, wenn der Protagonist der schmierigsten Figur abschließend eine Kugel in den Kopf jagt. Dieser Zynismus lässt das Vergnügen an der formalen Meisterschaft der Filme schal werden, und eben solch ein Effekt schien auch im Falle der ersten Literaturverfilmung der Coens, einer Adaption eines Cormac McCarthy Romans, zu befürchten. Während in „No Country for Old Men“ ein kaltblütiger Killer im Auftrag eines kriminellen Geschäftsmannes der Spur eines Geldkoffers folgt, ist sein Weg durch die texanische Provinz nämlich von Leichen gesäumt. Gleich in der zweiten Szene macht die Kameraperspektive die Zuschauer denn auch zu stummen Komplizen, als ein unvorsichtiger Dorfpolizist dem soeben festgenommenen Anton Chigurh den Rücken zukehrt und vorschnell telefonisch meldet, alles im Griff zu haben. Danach baut jede weitere Szene, in der Anton jemandem begegnet, auf dem Kontrast zwischen der Ahnungslosigkeit der Betroffenen und dem Wissen der Zuschauer um die lauernde Gefahr auf. Schwer zu sagen, was dabei makabrer ist: Wenn in einer betont langen, statischen Dialogszene ein freundlicher Tankwart sich genötigt sieht, mit einem Münzwurf, ohne es zu wissen, um sein Leben zu spielen; oder wenn in einer betont kurzen Einstellung einer Autowäsche klar wird, dass zwischenzeitlich der Besitzer des Wagens ins Jenseits befördert wurde.
Während die Coens in „Fargo“ die Dämlichkeit der provinziellen Hausfrau unterstrichen, die ihren Entführern zunächst tatenlos beim Einbruch zusah, verzichten sie hier jedoch darauf, sich über die Arglosigkeit von Hinterwäldlern lustig zu machen. Und diese Arglosigkeit ist auch keineswegs unvernünftig, denn, wie ein einleitender Off-Kommentar andeutet, verkörpert Anton eine diabolische Bosheit, die rational gar nicht zu fassen ist. Das macht natürlich die Faszination dieser Figur aus, der Javier Bardem mit kurioser Schlagersänger-Frisur und einem (im englischen Original) unbestimmbaren Akzent eine täuschende Plumpheit verleiht, die Anton umso unerschütterlicher wirken lässt. Diese sinistre Faszination kostet der Film aus, aber ohne die Zuschauer auf Distanz zum eigentlichen Protagonisten zu halten. Llewelyn Moss entspricht vordergründig dem typischen Bild eines Film-noir-Losers, wenn er zu Beginn des Films über den besagten Geldkoffer stolpert, der in der Wüste liegen blieb, als ein Drogendeal offenbar völlig aus dem Ruder lief und alle Beteiligten das Leben kostete. Wenn man in der Folge über diesen wortkargen, arbeitslosen Vietnam-Veteranen lacht, tut man das allerdings nicht, weil sich Drehbuch oder Regie über ihn lustig machen würden, sondern weil er staubtrockene Selbstironie beweist. Verspielte Frotzeleien zwischen ihm und seiner Ehefrau lassen zudem eine unausgesprochene Liebe durchscheinen, deren leise rührender Effekt im Kino der Coens eine Überraschung darstellt. Und während viele andere Figuren der Filmemacher sich irgendwann dumm anstellen, bleibt Llewelyns einziger Fehler, im falschen Augenblick ein Mindestmaß an Moral bewiesen zu haben. Kurzum, man hat Grund, mit diesem Mann so sehr mitzufiebern, wie wahrscheinlich mit niemandem zuvor in einem Coen-Film.
Während Joel Coens Regie die Sympathie für diesen Flüchtling nicht konterkariert, trägt sein Erzählrhythmus freilich über weite Strecken nichts dazu bei, das Mitfiebern zu forcieren. Vielmehr wirkt die typische Unbeirrbarkeit des Erzählflusses besonders stoisch, weil sich die Regie aller extravaganten Einfälle enthält und auf der Tonspur fast nie Musik zu hören ist. So entsteht der Eindruck, als beobachteten die Filmemacher distanziert, aber immerhin nicht gleichgültig das Walten eines blinden Zufalls, der die Hauptfiguren gelegentlich identische Blickwinkel einnehmen oder gleichlautende Bemerkungen machen lässt. Letzteres gilt auch für die dritte Hauptfigur, Sheriff Ed Tom Bell, der Llewelyn vor Anton zu bewahren versucht. Ihn bekommt man erst spät zu sehen, doch aus dem Off ist er schon in der Anfangsszene mit nostalgischen Reminiszenzen und der Einschätzung zu hören, dass Gewaltverbrechen in seiner Zeit eine neue, irrationale Qualität angenommen hätten. Weil die Handlung um 1980 spielt, lässt das Zeitkolorit, das die Ausstattung und die blassen Farben von Kameramann Roger Deakins dezent suggerieren, dieses kulturpessimistische Lamento freilich von vornherein überholt erscheinen. Und bevor eine spätere Dialogszene Eds Sicht der Zeitläufte in Frage stellt, tut das implizit bereits die anfängliche Montage von Panorama-Einstellungen, die typische Westernlandschaften zeitlos anmuten lässt. Selbst wenn Eds philosophische Reflektionen nicht ganz überzeugend sein mögen, werfen sie aber immerhin Fragen nach Sinn und Moral auf. Auch deshalb ist „No Country for Old Men“ der reifste Film der Coen-Brüder und vielleicht ihr erster, der nach dem Vergnügen an der formalen Brillanz keinen Eindruck von Leere hinterlässt.
gruss
helmut |
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Neophyte Gast
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Verfasst am: 23 Feb 2008 11:06 Titel: Re: No Country For Old Men |
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Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben: | tom hat folgendes geschrieben: | Bester Coen Brothers Film seit Jahren. |
Dito. Bester Coen seit Fargo. Find'sch. Toll, spröde, lakonisch, brutal. |
Ich will es ja nicht anzweifeln das der Film toll sein wird, ich werde mir am 29.2. selbst ein Bild davon machen können und die Erwartungen sind alles andere als niedrig, aber, wieso nennt jeder, oder zumindest 8/10 Leuten "Fargo", wenn die Frage in den Raum geworfen wird, welcher Coen der beste ist, oder zumindest der letzte wirklich gute (ohne das das abwertend klingen soll, da ich die Coens selber sehr mag.) Ich finde "Fargo" auch gut, aber "Barton Fink", "The Big Lebowski" und insb. "Miller's Crossing" gefielen mir da sehr viel besser; allem voran natürlich letzterer welcher mein Lieblingsfilm der Coens ist. Ich muss aber auch zugeben von "Fargo" nur die dt. Tonspur zu kennen, und wenn ich nur mal die Quotes durchlese, würde ich doch sehr sehr gern mal die O-Spur hören & sehen. Kann mir das mit "Fargo" also mal jemand näher erläutern? Wäre für mich doch sehr wissenswert
Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben: | Fehlt nur noch Natalie Portman, und ich hätt die 9/10 gezückt. So: 'ne 8.. |
Du wertest einen Film ab, weil eine bestimmte Schauspielerin nicht dabei ist? |
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wasweissich
Anmeldungsdatum: 04.04.2005 Beiträge: 106
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Verfasst am: 23 Feb 2008 12:49 Titel: |
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Es war ja die Rede von dem besten Coen Film seit Fargo. |
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Neophyte Gast
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Verfasst am: 23 Feb 2008 13:51 Titel: |
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wasweissich hat folgendes geschrieben: | Es war ja die Rede von dem besten Coen Film seit Fargo. |
Na gut, stimmt auch; heißt ja im Grunde nur, das "Fargo" der letzte wirklich gute war, was aber so aufgefasst werden kann, dass "The Big Lebowski" als schlecht bzw. schwach, wenigstens aber "schwächer" wie als "Fargo" ("anzusehen") ist, und das finde ich nicht. Aber das ist (dann) alles wieder Geschmackssache Außerdem höre ich auch nur entmutigendes über einen Film wie "Ladykillers", an welchem ich aber nie Interesse hatte, und welcher auch in absehbarer Zeit nicht in meinem Player landen wird.
Nichts desto trotz freue ich mich sehr auf "No Country..." |
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helmi
Anmeldungsdatum: 10.03.2005 Beiträge: 2820 Wohnort: Hall of the incredible macro Knight
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Verfasst am: 23 Feb 2008 14:13 Titel: |
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Neophyte hat folgendes geschrieben: | freue ich mich sehr auf "No Country..." |
dito!
gruss
helmut |
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flacmurry
Anmeldungsdatum: 22.08.2006 Beiträge: 85 Wohnort: Solingen
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Verfasst am: 26 Feb 2008 12:06 Titel: Re: No Country For Old Men |
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Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben: | tom hat folgendes geschrieben: | Bester Coen Brothers Film seit Jahren. |
Dito. Bester Coen seit Fargo. |
Dieser Aussage schließ ich mich an. Und um auf die letzten Postings einzugehen, ich finde "Fargo" war bislang der Beste von den Beiden. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher. Scheiß auf den Oscar(®©), aber die haben den mal echt verdient. *freu* _________________ www.ursdaun.com |
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Neophyte Gast
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Verfasst am: 02 März 2008 18:16 Titel: |
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Der Film gefiel mir sehr sehr gut. Insb. wie tom schon anmerkte, Javier Bardems Darstellung war ein wahrer Augenschmaus - richtig schön cold-blooded Alles in allem 8 fette Punkte. |
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Snake Plissken
Anmeldungsdatum: 20.07.2008 Beiträge: 184
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Verfasst am: 25 Jul 2008 11:56 Titel: |
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Neophyte hat folgendes geschrieben: | Insb. wie tom schon anmerkte, Javier Bardems Darstellung war ein wahrer Augenschmaus - richtig schön cold-blooded |
Da stimme ich euch zu. Sein Schauspiel war geradezu beänstigend.
Von mir bekommt der Film satte 9 Punkte. |
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helmi
Anmeldungsdatum: 10.03.2005 Beiträge: 2820 Wohnort: Hall of the incredible macro Knight
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Verfasst am: 20 Okt 2008 11:38 Titel: |
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imho ist "no country for old men" sogar der beste film der beiden.
spannend bis zur schmerzgrenze, düster, einfach ein meisterwerk.
seit ich den film auf BD gesehen habe, weiss ich auch, wie der tot aussieht. bescheuerte frisur, humorlos und vom schachspielen hat er auf münzenwerfen gewechselt.
von mir gibt es verdiente 10 / 10!
gruss
helmut _________________ Der Mensch lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Francesco Terarca |
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Dr. Strangelove
Anmeldungsdatum: 02.08.2005 Beiträge: 1806
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Verfasst am: 20 Okt 2008 12:24 Titel: |
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Nachdem ich No Country for old men jetzt endlich auch gesehen habe, kann ich mich nur unter die Gratulanten einreihen. Besonders gefallen haben mir die Außenaufnahmen und das einprägsame Spiel Bardems. Von mir gibt es 8/10 Punkte. _________________ "Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub |
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Der Mann mit dem Plan Gast
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Verfasst am: 20 Okt 2008 18:28 Titel: |
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Bardem fand ich jetzt nicht so dolle. Mit doofer Frisur kaltblütig und ohne die Mine zu verzerren morden - das kann nahezu jeder. Mir hat natürlich das postmoderne Spiel mit dem eigenen Genre gefallen und würde die gleiche Note wie der Doc zücken. |
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Dr. Strangelove
Anmeldungsdatum: 02.08.2005 Beiträge: 1806
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Verfasst am: 20 Okt 2008 19:44 Titel: |
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[quote="Der Mann mit dem Plan"]Bardem fand ich jetzt nicht so dolle. /quote]
Ich kannte ihn halt nur als Frauenbetörer, da war ich doch sehr verblüfft, dass er eine Miene wie in einem der besten Italowestern aufsetzen kann und dann auch noch völlig zu dieser Figur wird. Der ganz große Film, der mein Leben verändert hätte oder das Medium Film neu definiert hätte, ist es dann aber doch nicht geworden, deshalb keine 9-10er Wertung. Aber eine 8 zu schaffen ist schon eine große Leistung, ich bin sehr gespannt auf deren nächste Filme. _________________ "Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub |
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