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Buchtipps zur Filmthematik
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 13 Jan 2008 13:09    Titel: Buchtipps zur Filmthematik Antworten mit Zitat



François Truffaut hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe, dass durch dieses Werk Literatur und Film sich vermengen und gegenseitig durchdringen wie bei einem Liebsakt.


Diese Zeilen stammen aus seinem Vorwort zu La Nuit Américaine und lassen sich auch 1:1, und sei's "bloß" metaphorisch, auf dieses Buch übertragen.

Dies ist ein Buch, ein Werk, wie es sie wohl nicht viele gibt(?). Im von Robert Fischer geschriebenen Teil des Buches ist die Rede von einem der
Zitat:
besten und wichtigsten Filmbücher.

Ich kenne mich zwar mit Büchern über die Filmthematik nicht sonderlich aus - dies wird sich aber ändern, denn ein weiteres Buch: Robert Bresson: Notizen zum Kinematographen, ist seit Freitag Abend bestellt, und ich kann es gar nicht erwarten es in den Händen zu halten, wer alle Bresson Filme kennt und auch nur halb so viel mit ihnen anfangen kann wie ich, kann das gewiss nachvollziehen. Dieses Buch ist eines der besten und schönsten die ich je mit Spaß, Spannung, heller Begeisterung am geschriebenen Wort las, in etwa vergleichbar mit Ingmar Bergmans Autobiographie Laterna Magica, um es kurz zu umschreiben. Truffaut, dessen Filme ich sehr mag, zeigte mir mit seinen - teils überarbeiteten - Texten, dass das Kino noch viele, viele schöne Filme zu bieten hat. Seine Kritiken sind, wenn sie positiv sind, im höchstem Maße ansteckend; ich würd' den Film am liebsten gleich nach dem Lesen der Kritik sehen. Gleich die erste Kritik des Buches, zu Abel Gances Napoléon, hat mich dahinschmelzen lassen. Andere Kritiken wie z.B. The Night of the Hunter & Stalag 17 führten dazu, das ich mir die Filme sofort kaufte; und ich wurde nicht enttäuscht. Das Vertrauen in Truffauts Urteil ist also groß, das Verlangen die besprochenen Filme zu sehen (demnach) noch sehr viel größer; was mehr kann sich ein Kritiker wünschen? Ich hätte nicht ungern Lust mir alle Artikel die Truffaut je verfasst hat, durchzulesen. Sein Schreibstil ist flüssig und eben; der Text schnell gelesen - so macht das Lesen von Kritiken auch mal Spaß.
Desweiteren habe ich mir allerhand Titel notiert, nach denen ich von nun an Ausschau halten werde: Le Cinéma de Papa & Le Vieil Homme et l'Enfant sind nur zwei von vielen; bereits gekauft ist ein anderer: Franziskus, der Gaukler Gottes, obwohl dieser nicht via Kritik im Buch besprochen wird!

Ein ganz besonderes Danke geht wieder einmal an Dr. Strangelove, der mir das Buch empfahl - ich ließ mich, nachdem ich mir die Truffaut Collection #2 kaufte und ansah; wenig später folgte die Collection #1, beide ebenfalls von Dr. Strangelove empfohlen, Collection #3 haben wir zusammen geguckt - aber auch nicht lange bitten die 25€ in diesen Traum eines Buches zu investieren. Ich möchte dies wunderbare Buch jeden hier im Forum empfohlen haben der Wert auf hervorragende Texte und zugleich auf ein enorm hohes Maß an Qualität legt.

Um abzuschließen möchte ich einen Auszug des Textes von Peter Hamm über dieses Buch zitieren, welcher sich auch im Buch befindet, und dem ich mich zu 100 % anschließe:
Peter Hamm hat folgendes geschrieben:
"Die Filme meines Lebens" ist nicht nur ein nützliches Nachschlagewerk und eine filmhistorisch wichtige Textsammlung - die mit dieser Ausgabe erstmals vollständig auf deutsch vorliegt -, Truffauts Buch enthält auch einige der besten Artikel in der Geschichte der Filmkritik. So aufmerksam ist selten jemand ins Kino gegangen. So spanend und so lebendig ist selten über Film geschrieben worden. Das Lesen von Filmkritiken fast so viel Vergnügen bereiten kann wie das Sehen von Filmen, diese Erfahrung verdanke ich diesem begeisternden Buch. Liest man die Filmkritiken von François Truffaut, dann reißt einen deren Begeisterung so mit, das man am liebsten für die nächsten Monate ein Dauerquartier in der Pariser Cinemathek beziehen würde, um all die Filme zu sehen, für die Truffaut schwärmt.


PS: Nach diesem Buch weiß ich das ich nichts wusste. Es gibt sehr viel auf- bzw. -nachzuholen. An das Vergnügen! Very Happy

http://www.weltbild.de/artikel.php?PUBLICAID=53c3f4c892351be7ed642e5fa2ca826b&artikelnummer=3288722&mode=art
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jan 2008 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Thread umbenannt und ihn als wichtig markiert. Man sollte, um Filme in ihrer vollen Pracht, Symbolik, Absicht, etc. p.p., verstehen zu können, sich auch mit der Thematik, Theorie die hinter dem Filme machen steckt und steht, auseinandersetzen. Außerdem heißt es schon so schön und richtig: "Lesen bildet!"
Hier könnt Ihr also Buchtipps einstellen zu jedem x-beliebigen Regisseur, wo Ihr der Meinung seid, das man sich das doch einmal durchlesen sollte. Ich habe den Anfang gemacht, und füge gleich noch ein paar Tipps hinzu, sowie Titel der Bücher mit denen ich mich demnächst auseinandersetzen werde. Als da wären:

"François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?"
Ich habe zwar erst 125 Seiten davon weg, aber, schon jetzt habe ich das dringende Verlangen alle Hitchcock-Filme zu sehen, vollkommen egal wie gut oder schlecht sie sein mögen.

Ingmar Bergmans "Laterna Magica". Die Autobiographie von und zum größtem Regisseur der Kinogeschichte. Hochgradig lesenswert. Die Filme stehen danach in einem anderem, noch sehr viel intensiveren Licht.

Es folgen:

"Robert Bresson: Notizen zum Kinematographen". Ich liebe den Regisseur, mehr braucht es nicht um in mein - noch sehr schmales - Bücherregal zu wandern.

"Die Lust am Sehen": Truffaut zum zweiten. Allein schon auf den Artikel "Eine gewisse Tendenz im französichem Kino" freue ich mich sehr.

"Andrey Tarkovsky: Sculpting in Time". Er ist ein Genie gewesen, kein Zweifel. Hier erklärt er seine Technik und Vorgehensweise - ich kann es kaum erwarten in diese Welt einzutauchen.

Luis Buñuel: "Mein letzter Seufzer". Vorfreude ist die schönste Freude.
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Gast






BeitragVerfasst am: 18 Jan 2008 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:
in mein - noch sehr schmales - Bücherregal


Shocked Shocked Shocked Shocked ...und das in dem Alter! Ich bin entsetzt! Rolling Eyes
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 18 Jan 2008 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hey Wink. Ich hatte bisher nicht so Recht die Lust dazu, um ganz offen zu sein. Es waren eher nur so "Phasen", wo ich dachte "Lieste halt mal was"... Selbst "Kaltblütig" von Capote hat mich nicht gefesselt, da bin ich wohl immer noch auf Seite ---- 30? Die Artikel von Truffaut verschlinge ich regelrecht. Da fällt mir noch ein Buch ein, das ich jetzt glatt vergessen habe Embarassed

"film 1: Quentin Tarantino". Herausragende Artikel von Robert Fischer; überhaupt ein sehr schönes Buch Smile
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 22 Jan 2008 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Aufgrund der Empfehlung von Dr. Strangelove, Robert F. & Ashitaka, bestellte ich weiterhin das Buch "Was ist Film?", geschrieben von Andre Bázin, sowie ein Buch über einen meiner erklärten Lieblinge: "Akira Kurosawa und seine Zeit".
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4LOM
Administrator


Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 3350
Wohnort: North by Northwest

BeitragVerfasst am: 07 Feb 2008 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Über den Japankino-Blog bin ich darauf gestoßen:

Akira Kurosawa Interviews (Conversations with Filmmakers)
# Taschenbuch: 194 Seiten
# Verlag: University Press of Mississippi (31. Januar 2008)
# Sprache: Englisch
# ISBN-10: 1578069971
# ISBN-13: 978-1578069972



Eine englischsprachige Kritik gibt's hier.
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Feb 2008 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mal bei weltbild.de geguckt, und einen - für mich zumindest - weiteren Pflichtkauf gefunden: Gespräche mit Ingmar Bergman. Very Happy
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 21 März 2008 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wer die wunderbaren kleinen Bädchen der zweimal jählich erscheinenden Filmbuchreiche "Revolver" noch nicht kennt (und vieles davon ist bereits vergriffen) für den ist ein sehr schönes Buch erschienen, das auf 467 Seiten das Beste zusammenfasst. Ich kann es wirklich sehr empfehlen, ein großer Lesegenuss, auch wenn es ein wenig wehmütig stimmt, wenn man lesen muss, dass Syberberg heute keine Gelder mehr für seine Projekte findet und sich deshalb auf die Verwaltung seiner Werke beschränkt, oder wenn Jean Douchet verzweifelt versucht, den Studenten der Pariser Filmhochschule seine Vorstellung von Kino nahezubringen.



Zitat:
"Revolver - Kino muss gefährlich sein"
Verlag der Autoren
ISBN: 3886612961
467 Seiten

Herausgegeben von Marcus Seibert. Nachwort von Hanns Zischler.

Das Beste aus 14 Ausgaben Revolver: 40 Texte und Interviews zum Film. Mit Beiträgen von/mit: Maren Ade, Barbara Albert, Jens Börner, Jean-Claude Carrière, Katrin Cartlidge, Patrice Chéreau, Jacques Doillon, Jean Douchet, Christopher Doyle, Bruno Dumont, Harun Farocki, Helmut Färber, Dominik Graf, Michael Haneke, Jessica Hausner, Benjamin Heisenberg, Werner Herzog, Christoph Hochhäusler, Romuald Karmakar, Wong Kar-Wai, Abbas Kiarostami, Roland Klick, Alexander Kluge, Harmony Korine, Peter Kubelka, Noémie Lvovsky, Jonas Mekas, Christian Petzold, Jacques Rivette, Eric Rohmer, Ulrich Seidl, Angela Schanelec, Georg Seeßlen, Hans-Jürgen Syberberg, Lars von Trier, Reinhold Vorschneider, Jeff Wall, Nicolas Wackerbarth, Henner Winckler u.a.

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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Der Mann mit dem Plan
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BeitragVerfasst am: 21 März 2008 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn ich mich daran störe, dass Dr. Strangelove die Namen Roland Klick, Angela Schanelec, Ulrich Seidl, Jonas Mekas, Peter Kubelka, Bruno Dumont, Dominik Graf, Harmony Korine und Henner Winckler nicht fett hervorgehoben hat, vermutlich ein toller Tipp. Danke! Cool
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Mr. Vai



Anmeldungsdatum: 09.12.2007
Beiträge: 273
Wohnort: Ingolstadt

BeitragVerfasst am: 21 März 2008 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ist zwar anscheinend noch nicht erschienen, aber:

Klick

"Jean-Luc Godard, einer der einflußreichsten Filmemacher in der Geschichte des Kinos, blickt im Gespräch mit dem bekannten Cineasten und Filmwissenschaftler Youssef Ishaghpour auf ein Jahrhundert Filmgeschichte und auf sein eigenes Werk zurück: ein eindringliches Zeugnis seiner eigenen lebenslangen Leidenschaft für das Kino und zugleich Dokumentation der Obsession des Kinos für die Geschichte. Ausgehend von Godards monumentalem Spätwerk »Histoire(s) du cinéma« geht der Dialog den realen historischen wie auch ökonomischen Bedingungen des Filmschaffens und seinen ästhe­tischen und philosophischen Konsequenzen nach. Das Kino hat gemeinsam mit dem 20. Jahrhundert das Licht der Welt erblickt und ist zur prägenden Kunstform des Jahrhunderts avanciert. Das Kino ist im Jahrhundert verwurzelt, das Jahrhundert im Kino. Nach einem Jahrhundert von Charlie Chaplin und Pol Pot, Marilyn Monroe und Hitler, Stalin und Mae West, Mao und den Marx Brothers sieht Godard Kino und Geschichte untrennbar miteinander verbunden. Zum zentralen Anliegen wird die Frage: Wie kann das Kino historische Vergangenheit, aber auch seine eigene Vergangenheit wiederauferstehen lassen? Wie kann das Kino eine selbstreflexive Kunstform sein? Welche Rolle spielt der »Rhythmus« des Films, mit welchen filmtechnischen Mitteln wird er generiert? Abgerundet wird der Band durch einen Essay Ishaghpours über die Verbindung von Poetischem und Geschicht­lichem bei Godard."
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 21 März 2008 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben:
Auch wenn ich mich daran störe, dass Dr. Strangelove die Namen Roland Klick, Angela Schanelec, Ulrich Seidl, Jonas Mekas, Peter Kubelka, Bruno Dumont, Dominik Graf, Harmony Korine und Henner Winckler nicht fett hervorgehoben hat, vermutlich ein toller Tipp. Danke! Cool

Tja, ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich von den von dir Aufgezählten noch nichts gesehen habe. Lediglich Dominik Graf kenne ich, welchen ich ob seiner Schreibkünste in den Feuilletonseiten der F.A.Z. aufrichtig bewundere. Sein Kakadu-Film war dagegen eher ein Debakel und entspricht seinem intellektuellen Können überhaupt nicht. Er soll daneben aber auch ein paar nette Sachen fürs Fernsehen gemacht haben, die mir aber unbekannt sind. Egal, wenn ein Buch - wie dieses im Truffautschen Interviewstil geschriebene - auch nur ansatzweise Interesse weckt, dann ist es es wert, gelesen und verschlungen zu werden.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 21 März 2008 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mr. Vai hat folgendes geschrieben:
Ist zwar anscheinend noch nicht erschienen, aber: [Eloge d'amour à JLG]

Mensch, das hört sich wirklich interessant an. Und vor allem ist es eines der wenigen deutschen Bücher über den widerborstigen Monsieur JLG. Vielleicht hat man im Zuge der allgemeinen DVD-Veröffentlichung seiner Werke endlich auch im Teutonenland Geschmack am Meister des Kinos gefunden. Ich wünsche den Verlegern viel Erfolg.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 21 März 2008 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
Egal, wenn ein Buch - wie dieses im Truffautschen Interviewstil geschriebene - auch nur ansatzweise Interesse weckt, dann ist es es wert, gelesen und verschlungen zu werden.


Ist das ein Befehl? Wink

@ Mr. Vai: Ich habe deinen Link mal "verpackt" Wink
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Der Mann mit dem Plan
Gast





BeitragVerfasst am: 21 März 2008 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben:
Auch wenn ich mich daran störe, dass Dr. Strangelove die Namen Roland Klick, Angela Schanelec, Ulrich Seidl, Jonas Mekas, Peter Kubelka, Bruno Dumont, Dominik Graf, Harmony Korine und Henner Winckler nicht fett hervorgehoben hat, vermutlich ein toller Tipp. Danke! Cool

Tja, ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich von den von dir Aufgezählten noch nichts gesehen habe.


Auha, na dann haste ja jetzt 'ne Liste zu abarbeiten. Wink
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 25 März 2008 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Da mir der Dr. das Buch nocheinmal nahe lag, habe ich es soeben bestellt.
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flacmurry



Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 85
Wohnort: Solingen

BeitragVerfasst am: 27 März 2008 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Meine bisherigen Faves:

Film als subversive Kunst - Amos Vogel
Mitternachtskino - James Hoberman & Jonathan Rosenbaum
Von Caligari zu Hitler - Siegfried Krakauer
Nouvelle Vague - Norbert Grob
Mythos Nouvelle Vague - Simon Frisch
Das Kino der Gesellschaft - die Gesellschaft des Kinos - Manfred Mai
Geschichte des internationalen Films - Geoffrey Nowell-Smith
Film als Kunst - Rudolf Arnheim
Von Katzenfrauen, Affenmännern und Werwölfen: Das Tier im Menschen. - Daniela Gehrmann
Geschichte des deutschen Films - Wolfgang Jacobsen
Geschichte des dokumentarischen Films in Deutschland. 3 Bände - Peter Zimmermann
Unheimlich anders. Doppelgänger, Monster, Schattenwesen im Kino - Christine Rüffert
For Ever Godard: The Work of Jean-Luc Godard 1950 to the Present - Michael Temple
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www.ursdaun.com
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 29 März 2008 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

flacmurry hat folgendes geschrieben:
Film als subversive Kunst - Amos Vogel


Darf ich fragen seit wann du das Buch hast, oder solltest du es erst seit einem kürzeren Zeitabstand haben, woher? Das suche ich nähmlich wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen, da es mir von Sebastian und Plani auch schon nahe gelegt wurde, geh' ich davon aus, das es doch sehr aufschlussreich sein wird... und ich möcht' mich einfach mal der Tatsache rühmen, sehr lernbegierig zu sein. Wink Dummerweise scheint das Buch kein Onlinebuchhandel - den ich kenne - zu führen. Kannste mir da weiterhelfen?
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 29 März 2008 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:
flacmurry hat folgendes geschrieben:
Film als subversive Kunst - Amos Vogel


Darf ich fragen seit wann du das Buch hast, oder solltest du es erst seit einem kürzeren Zeitabstand haben, woher?

Da es nicht mehr auf dem Markt erhältlich ist, kannst du es aber problemlos antiquarisch hier bei ZVAB bestellen, allerdings zu horrenden Preisen.

Wenn du des Englischen nicht abgeneigt bist, kannst du aber auch gleich zum englischen Originalgreifen.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 30 März 2008 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Danke schön. Aber das mit engl. Büchern lasse ich sein, da mein englisch nicht ganz so gut ist, wie ich dachte das es das ist, weshalb ich das Tarkovsky Buch ersteinmal beiseite gelegt habe Embarassed
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flacmurry



Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 85
Wohnort: Solingen

BeitragVerfasst am: 02 Apr 2008 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:
flacmurry hat folgendes geschrieben:
Film als subversive Kunst - Amos Vogel


Darf ich fragen seit wann du das Buch hast, oder solltest du es erst seit einem kürzeren Zeitabstand haben, woher? Das suche ich nähmlich wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen, da es mir von Sebastian und Plani auch schon nahe gelegt wurde, geh' ich davon aus, das es doch sehr aufschlussreich sein wird... und ich möcht' mich einfach mal der Tatsache rühmen, sehr lernbegierig zu sein. Wink Dummerweise scheint das Buch kein Onlinebuchhandel - den ich kenne - zu führen. Kannste mir da weiterhelfen?


Ich habe das bei ebay vor ca. 2 Jahren für 20-30 Euro erstanden. Das Buch ist wirklich top! Leider bekommt man viele Filme vermutlich nie zu sehen... Sad
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Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 02 Apr 2008 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Habe zwar damals noch 30DM gezahlt, aber hier bekommt man es immerhin noch:

ZVAB

ZVAB ist überhaupt DIE anlaufstelle für vergriffene Bücher.

EDIT:
Oder warum denn nicht die ami version???
amazon.com

Grüsse,

Dennis Smile
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"Wenn Gott mir doch irgend ein klares Zeichen geben würde wie zum Beispiel, bei einer Schweizer Bank eine grosszügige Einzahlung auf meinen Namen zu machen." - Allen
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Der Mann mit dem Plan
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Apr 2008 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habs vor Jaaaahren für 5,- beim Aquariat mitgenommen (bekommen).
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Der Mann mit dem Plan
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Apr 2008 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

flacmurry hat folgendes geschrieben:
Neophyte hat folgendes geschrieben:
flacmurry hat folgendes geschrieben:
Film als subversive Kunst - Amos Vogel


Darf ich fragen seit wann du das Buch hast, oder solltest du es erst seit einem kürzeren Zeitabstand haben, woher? Das suche ich nähmlich wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen, da es mir von Sebastian und Plani auch schon nahe gelegt wurde, geh' ich davon aus, das es doch sehr aufschlussreich sein wird... und ich möcht' mich einfach mal der Tatsache rühmen, sehr lernbegierig zu sein. Wink Dummerweise scheint das Buch kein Onlinebuchhandel - den ich kenne - zu führen. Kannste mir da weiterhelfen?


Ich habe das bei ebay vor ca. 2 Jahren für 20-30 Euro erstanden. Das Buch ist wirklich top! Leider bekommt man viele Filme vermutlich nie zu sehen... Sad


Viele??? Naja, zu Anfang war ich auch erschlagen, aber ich würde jetzt, ohne nachzurechnen einfach mal behaupten, dass man sicher 75% der Filme mehr oder weniger einfach zu sehen sind. Ob auf Festivals, DVDs, Bootlegs... das meiste findet irgendwie seinen Weg...
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Apr 2008 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

@ Horror: Danke für den Tipp! Aber 57€... Shocked
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Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 02 Apr 2008 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:
@ Horror: Danke für den Tipp! Aber 57€... Shocked

Dann nimmdie englische version...

Grüsse,

Dennis Smile
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